Direkt zum Inhalt
Logo der Website
Emblems Kantone
  • Aktuell/Kantone
  • Vollzug
    • Luzern
    • Uri
    • Schwyz
    • Obwalden
    • Nidwalden
    • Zug
    • EN MuKEn 2014
    • EN MuKEn 2008
    • EVEN
    • Planungshilfen
    • EnergiePraxis-Seminare
  • Förderung
  • Beratung
  • Fachinformationen
  • Kurse/Veranstaltungen
  • Über uns
Schließen

Vollzug Schwyz

Die Änderung des kantonalen Energiegesetzes und damit die Mustervorschriften 2014 traten per 1. Mai 2022 mit einer Übergansfrist bis am 1. August 2022 in Kraft.

Energienachweise (MuKEn 2014)

Allgemeine Planungshilfen

Fachpersonen mit Zulassung zur Energie-Nachweiskontrolle (Private Kontrolle)

Bezugsvereinbarung und Zertifikate über erneuerbare Brennstoffe

260.34 KB

Biogasformular Kanton Schwyz

265.95 KB

Spezifische Anwendungshinweise

Anwendungshinweis zur Ermittlung des spezifischen Heizleistungsbedarf

Die Anforderung an die spezifische Heizleistung PH,li [W/m2] ergibt sich aus dem Anhang 1 zur Kantonalen Energieverordnung (KEnV) und der Vollzugshilfe EN-VH 102. Diese Anforderung gilt für die Gebäudekategorien I - IV. Im Gesetz sind dafür keine Ausnahmen vorgesehen, sodass der Grenzwert zwingend einzuhalten ist.

Erste Erfahrungen zeigen, dass insbesondere Gebäude mit einem hohen Glasanteil sowie Einfamilienhäuser teilweise Schwierigkeiten haben, den neuen Anforderungswert einzuhalten. Weil bei der Berechnung der spezifischen Heizleistung PH die sicheren Wärmeeinträge nicht berücksichtigt werden, besteht bei Gebäuden mit einem hohen Anteil Fensterfläche AW pro Energiebezugsfläche AE eine anspruchsvolle Ausgangslage um den Anforderungswert PH,li einzuhalten.

Massnahmen um den Grenzwert PH,li einzuhalten, müssen sich deshalb auf die Reduktion der Wärmeverluste konzentrieren. Dazu zählen insbesondere tiefere U-Werte, Reduktion der Wärmebrücken, kompakte Gebäudehülle, etc. Falls mit diesen Massnahmen der Grenzwert nicht eingehalten werden kann, muss eine Reduktion der Fensterflächen zusätzlich geprüft werden.

Provisorisches Minergie-Zertifikat für Wärmeschutznachweis

Das provisorische Minergie-Zertifikat ersetzt bei reinen Wohnbauten den gesetzlichen Wärmeschutznachweis, sofern das Zertifikat rechtzeitig vorliegt. Reine Wohnbauten sind in der Regel Ein- oder Mehrfamilienhäuser (Gebäudekategorien I und II nach SIA 380/1).


Ersetzt das Minergie-Zertifikat den gesetzlichen Wärmeschutznachweis, ist der Gemeinde eine Kopie der Minergie-Gesuchsunterlagen zu senden. Wenn der Gemeinde spätestens bei der Schnurgerüstabnahme kein geprüfter Wärmeschutznachweis vorliegt (bzw. ein provisorisches Minergie-Zertifikat), kann die Gemeinde einen Baustopp veranlassen.

www.minergie.ch


Gesetze und Verordnungen Kanton Schwyz

Revidiertes Kant. Energiegesetz Schwyz

Revidierte Kant. Energieverordnung Schwyz

Auskunft

Amt für Umwelt und Energie
des Kantons Schwyz
Postfach 2162
6431 Schwyz
Tel 041 819 19 90

E-Mail

Energiefachstellenkonferenz Zentralschweiz
c/o Kanton Luzern
Umwelt und Energie (uwe)
Libellenrain 15
6002 Luzern

  • Newsletter
  • Impressum
To top

© Copyright 2021 EnFK Zentralschweiz. Erstellt mit PRIMER - powered by Drupal.