Veranstaltungsrückblicke und Referate
Sie konnten nicht an der ERFA oder dem Praxis-Seminar teilnehmen? Referate vergangener Veranstaltungen können hier abgerufen werden.
EVU-Apéro - 2020 Erdgas im Hinblick auf "Netto-Null"
Im Kanton Luzern werden ca. 16 % der Gebäudewärme mit Erdgas erzeugt. Insbesondere in Ballungsgebieten ist das Erdgasnetz gut ausgebaut. Ein kleiner Teil der Gaslieferung efolgt bereits mit Biogas. Die Gasversorger müssen sich aber trotzdem der Dekarbonisierung stellen und Strategien entwickeln. Die kommunale Energieplanung hat diesbezüglich die Aufgabe, eine Weichenstellung vorzubereiten.
Netto-Null 2050, Jürgen Ragaller
Erfa-Meeting Energiestadt Zentralschweiz 2020-2, Engelberg 8. September 2020
Kommunikation - Erkennbarkeit als Energiestadt
Das Label "Energiestadt" erleichtert Ihre Kommunikationsarbeit! Mit dem Energiestadt-Logo als Aushängeschild weiss jedermann: In dieser Gemeinde, in dieser Stadt werden Energie- und Klimathemen ernst genommen und die Gemeinde betreibt eine zukunftsgerichtete Energiepolitik. Ein guter Ruf ist aber auch Verpflichtung. Für den Trägerverein selber, aber auch für jede Energiestadt (auch ohne Goldlabel). Der Tatbeweis, dass Sie als Energiestadt das Label zu Recht tragen, wird nicht an der Reauditsitzung erbracht, sondern in der täglichen Praxis.
Energiestadt ab 2021, Urs Raschle
Einführung in das Thema, Jules Pikali
Energiestadtkommunikation aus politischer Sicht, Drin Alaj
Energiestadtkommunikation praktische Umsetzung, Dominik Schärer
Beispiele aus Gemeinden, Jules Pikali
Energiestadt ab 2021, Maren Kornmann
Erfa-Meeting Energiestadt Zentralschweiz 2020-1, Einsiedeln 18.06.2020
Ortskernentwicklung – Chancen erkennen und nutzen
Raumplanerische Fragen und Energie sind direkt miteinander verknüpft! Auch bei der Entwicklung von Ortskernen haben Energiethemen eine grosse Wichtigkeit: So bieten sich gute Möglichkeiten für leitungsgebundene Energien, die Realisierung von energetisch vorbildlichen Bauten/Quartieren und zur Schaffung lebenswerter Räume mit einer sanften Mobilität. Nicht zuletzt können mit der korrekten Gestaltung auch Auswirkungen des Klimawandels im Siedlungsgebiet vermindert werden.
Einführung in das Thema, Jules Pikali
Klimaanpassungen Kapitel 7 Energiestadt, Laura Pfund
Energie in der Dorfkernentwicklung, Priska Lorenz
Siedlungsentwicklung nach innen, André Duss
Vorgehen und Beratung Innenentwicklungprozessen, Augustin Mettler
Masterplan Gemeinde Ballwil, Partizipation mit 3D Modell, Roger Michelon
Bahnhof Süd Goldau, Verdichtung-Freiraum, Heimgard Vollenweider
Erfa-Meeting Energiestadt Zentralschweiz 2019-2, Stansstad 21.11.2019
Solarenergie in der Gemeinde – entscheidend für die Energiewende
Solarstrom ist nicht mehr teuer, aber wichtig, um die Ziele der Energiestrategie 2050 zu erreichen. Wer nach den Mustervorschriften 2014 bauen will, ist aufgefordert sein Dach für die Eigenstromerzeugung einzusetzen. Die Gemeinden nehmen bei der Erschliessung der Solarenergiepotentiale eine Schlüsselrolle ein: Als Vorbild bei den gemeindeeignen Bauten, als Vollzugsbehörde für die Energievorschriften und als Initiator von weiteren Projekten im Gemeindegebiet.
Einführung in das Thema, Jules Pikali
Herkunftsnachweise, Hans-Heiri Frei
Praktische Umsetzung, Markus Wey
Solarstrompotential erschliessen mittels ZEV, Beda Bossard
ERFA-Meeting Energiestadt Zentralschweiz 2019-1, Meggen 28.5.2019
Kommunale Bauten - Gemeinde in der Vorbildrolle
Jede Energiestadt und jede Gemeinde nimmt mit den eigenen Bauten eine Vorbildrolle war: Sei dies beim Verhalten der Mitarbeitenden, der Bewirtschaftung, der Erneuerung und bei der Erstellung von eigenen Bauten. Vorbild sein, heisst auch vorausgehen. Mit den Mustervorschriften der Kantone ist oder wird diese Vorbildrolle auch im Gesetz festgeschrieben. Wo steht Ihre Gemeinde in Bezug auf diese Vorbildrolle.
Vorbild öffentliche Hand, Philipp Noger
Beispiel Betriebsoptimierung, Giswil René Kiser
EVU-Apéro - 2019 Speicher im Netz
Es wird in Zukunft mehr Elektrizität dezentral erzeugt werden. Die ins Netz gespeiste
Energiemenge wird wenig planbar sein und muss irgendwo gespeichert werden.
Diese Regelenergie kann auch mit Batteriespeichern im Netz bereitgestellt werden.
Dezentrale Batterien und Digitalisierung_M. Galus
ERFA-Meeting Energiestadt Zentralschweiz 2018-2, Sarnen 15.11.2018
Energiestrategie 2050 in der Gemeinde
Letztes Jahr hat das Schweizer Stimmvolk der Energiestrategie 2050 klar zugestimmt. Diesen Sommer fand die Revision des Kantonalen Energiegesetzes in Luzern eine komfortable Mehrheit. Für die Energiestädte bestehen nun gute Rahmenbedingungen, eine aktive Energiepolitik zu betreiben.
Energiestrategie 2050 in der Gemeinde B. Marty
Praktische Umsetzungen in den Gemeinden U. Boog
Praktische Umsetzungen in den Gemeinden M. Portmann
Gesetzlicher Mehrwertausgleich D. Rudin
EnergiePraxis-Seminar 2018-2, 31. Oktober 2018 Rotkreuz
Die EnergiePraxis-Seminare werden in Zusammenarbeit mit den Energiefachstellen der Ostschweizer Kantone durchgeführt. Sie richten sich an Personen, welche Bauten planen oder mit dem Energievollzug beschäftigt sind. Es sind dies ArchitektInnen, BauphysikerInnen, HLKSE-PlanerInnen, Generalunternehmer und Kontrollbeauftragte für den Wärmeschutz der Gemeinden.
Begrüssung EnergiePraxis-Seminar
Energienachweistool für einfache Bauten
EVU-Apéro - 2018 Eigenverbrauchsgemeinschaften
Mit dem Grundsatz, dezentral erzeugte Elektrizität auch dezentral zu nutzen, wurden im Energiegesetz des Bundes die rechtlichen Grundlagen für die Bildung von «Eigenverbrauchsgemeinschaften» geschaffen. Die Bildung von «Eigenverbrauchsgemeinschaften» betrifft Versorger und Stromkunden gleichermassen und ist Neuland.
Eigenverbrauch im neuen Energiegesetz_M. Galus
EnergiePraxis-Seminar 2018-1, 5. Juni 2018 Rotkreuz
Die EnergiePraxis-Seminare werden in Zusammenarbeit mit den Energiefachstellen der Ostschweizer Kantone durchgeführt. Sie richten sich an Personen, welche Bauten planen oder mit dem Energievollzug beschäftigt sind. Es sind dies ArchitektInnen, BauphysikerInnen, HLKSE-PlanerInnen, Generalunternehmer und Kontrollbeauftragte für den Wärmeschutz der Gemeinden.
Begrüssung EnergiePraxis-Seminar
Erfahrungen der Umsetzung Mustervorschriften Kt. Bern
Bivalente Heizungsanlagen im Kontext zur MuKEn14
Einfach Modernisieren mit Minergie Systemerneuerung
Einfach Modernisieren mit Minergie Systemerneuerung - Technische Daten
Energieetikette für Fenster - wem nützt diese neue Zertifizierung
ERFA-Meeting Energiestadt Zentralschweiz 2018-1, Steinhausen 24.4.2018
Energiestädte als Partner von Industrie und Gewerbe
Energieeffizienz und erneuerbare Energie schaffen lokale Wertschöpfung. Damit werden unternehmerische Tätigkeiten ermöglicht und Arbeitsplätze geschaffen. Auf diese Weise können sich Standortvorteile ergeben. Energiestädte sind aufgefordert, die Zusammenarbeit mit dem lokalen Gewerbe und der Industrie zu suchen. Welches ist die Rolle der öffentlichen Hand? Wo liegen die Handlungspotentiale?
Energiestadt Steinhausen A. Hürlimann
Industrie und Gewerbe - Einführung J. Pikali
EnergiePraxis-Seminar 2017-2, 31. Oktober 2017 Rotkreuz
Die EnergiePraxis-Seminare werden in Zusammenarbeit mit den Energiefachstellen der Ostschweizer Kantone durchgeführt. Sie richten sich an Personen, welche Bauten planen oder mit dem Energievollzug beschäftigt sind. Es sind dies ArchitektInnen, BauphysikerInnen, HLKSE-PlanerInnen, Generalunternehmer und Kontrollbeauftragte für den Wärmeschutz der Gemeinden.
Hier finden Sie die Vorträge des vergangenenen EnergiePraxis-Seminars:
SIA 2056 Elektrizität in Gebäuden
Eigenverbrauch von lokal produziertem Strom
Gebäudepark der Zukunft Setzt Minergie 2017 die richtigen Trends
Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz «SNBS» Wohin geht der Weg
ERFA-Meeting Energiestadt Zentralschweiz 2017-2, Arth 19. 9.2017
Fernwärme in der Gemeinde
Die Vorteile von Fernwärme liegen auf der Hand: Die Wärme (und/oder Kälte) muss nicht im Hause erzeugt werden, damit entfällt der Heizungsraum und ein wesentlicher Teil der Technik. Kosten wie Wartung, Kaminfeger und die Beschaffung, Vorfinanzierung und Lagerung von Brennstoffen sind kein Thema mehr. Konsumenten bekommen die Wärme „pfannenfertig“ ins Haus geliefert und heizen (kühlen) damit noch komfortabler als mit einer eigenen Heizung. Nicht zuletzt wartet die Fernwärme mit einer guten CO2-Bilanz auf, da so auch ein bestehendes „Abfallprodukt“ einer sinnvollen Verwendung zugeführt werden kann..
Von der Energieplanung zur Konzessionierung
Erfolgsfaktoren für leitungsgebundene Wärme
Wärmeversorgng als Eigenwirtschftsbetrieb
Wärmecontracting als langfristige Aufgabe
Aktuelles aus dem Programm Energiestadt
- Weitere Informationen zum Thema
Energieplanung Energiestadt Modul info
EnergiePraxis-Seminar 2017-1, 30. Mai 2017 Rotkreuz
Die EnergiePraxis-Seminare werden in Zusammenarbeit mit den Energiefachstellen der Ostschweizer Kantone durchgeführt. Sie richten sich an Personen, welche Bauten planen oder mit dem Energievollzug beschäftigt sind. Es sind dies ArchitektInnen, BauphysikerInnen, HLKSE-PlanerInnen, Generalunternehmer und Kontrollbeauftragte für den Wärmeschutz der Gemeinden.
Mehr Effizienz bei Wärmepumpen
Mehr Effizienz in der (Elektro-) Mobilität
ERFA-Meeting Energiestadt Zentralschweiz 2017-1, Sursee 4.4.2017
Beschaffung in Gemeinden aus Energiesicht
Verantwortungsbewusste Gemeinden beschaffen nicht nur preisgünstig und wettbewerbsgerecht - zeitgemässe Beschaffung muss auch die Auswirkungen auf Mensch und Umwelt berücksichtigen.
Wie können Sie die Beschaffung hinsichtlich Ressourcen- und Umweltschutz, aber auch fairen Bedingungen weiter optimieren? Auf was ist besonders zu achten? Wie kann man die Beschaffungskette verlässlich kontrollieren? Sie erhalten Inputs von Fachleuten und hören von Lösungsansätzen verschiedener Gemeinden und Regionen.
Beschaffungsstandard Energiestadt
EVU-Apéro - Elektromobilität im Mehrfamilienhaus vom 31.1.2017 in Ibach/SZ
Die Elektromobilität ist auf dem Vormarsch. Obwohl die Realisierung und der Betrieb
von Ladestationen auf privatem Grund theoretisch keine grosse Herausforderung darstellt, tun sich in der praktischen Umsetzung, je nach Konstellation zwischen Gemeinde, Eigentümern, Liegenschaftsverwaltungen, Mietern und Energieversorgern immer wieder diverse Stolperfallen auf.
Informationsanlass Obwaldner Energiestädte vom 27.1.2017
Wo befindet sich der Stand der Technik bei Bauten?
Die Obwaldner Energiestädte arbeiten gemeinsam mit dem Elektrizitätswerk und dem Kanton an der Umsetzung der nationalen Energiepolitik in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energien.
5. Erfahrungsaustausch Energiebuchhaltung / DISPLAY® – Luzern 9. November 2016
EnerCoach Online kann seit Mitte Mai von Energiestädten und Gemeinden eingesetzt werden. Mit der
Online-Version vereinfacht sich die Anwendung dieses bewährten Werkzeugs. Ebenfalls ist eine
Übernahme der bestehenden Daten in das Online-Werkzeug möglich. Als nächster Schritt wird Display in
EnerCoach Online integriert, dies erleichtert die Erstellung eines Informationsposters und die Information
der Nutzer.
EnergiePraxis-Seminar 2016-02, 22. November 2016 Rotkreuz (Kopie 1)
Die EnergiePraxis-Seminare werden in Zusammenarbeit mit den Energiefachstellen der Ostschweizer Kantone durchgeführt. Sie richten sich an Personen, welche Bauten planen oder mit dem Energievollzug beschäftigt sind. Es sind dies ArchitektInnen, BauphysikerInnen, HLKSE-PlanerInnen, Generalunternehmer und Kontrollbeauftragte für den Wärmeschutz der Gemeinden.
ERFA-Meeting Energiestadt Zentralschweiz 2016-2, 22. September 2016, Erstfeld
Erstfeld und Mobilität – diese beiden sind schon längst ein Paar und tanzen den Akzeptanz-UR-Tango im Takt der Transportgeschichte am Gotthard.
Wie kann die Alltagsmobilität effizient organisiert werden? Wie können künftige Antriebsformen gefördert und wie die Nachfrage mit einem wirtschaftlichen und sozialverträglichen Mobilitätsmanagement gelenkt werden.
Sie erhalten Inputs von Fachleuten und hören von Lösungsansätzen unterschiedlicher Gemeinden und Regionen.
ÖV-(Rolle der Gemeinde als Besteller)
EnergiePraxis-Seminar 2016-01, 31. Mai 2016 Rotkreuz
Die EnergiePraxis-Seminare werden in Zusammenarbeit mit den Energiefachstellen der Ostschweizer Kantone durchgeführt. Sie richten sich an Personen, welche Bauten planen oder mit dem Energievollzug beschäftigt sind. Es sind dies ArchitektInnen, BauphysikerInnen, HLKSE-PlanerInnen, Generalunternehmer und Kontrollbeauftragte für den Wärmeschutz der Gemeinden.
ERFA-Meeting Energiestadt Zentralschweiz 2016-1, 26. April 2016, Horw
Sind in der Bauordnung Ihrer Gemeinde grundeigentümerverbindliche Vorgaben an die Energienutzung vorhanden? Wie kann die Gemeinde den effizienten Energieeinsatz in Bauprojekten einfordern und so das 2000-Watt-Ziel umsetzen? Welchen Rahmen bieten hierzu die gesetzlichen Vorschriften im Rahmen der MuKEn 2014?
Die Agglomeration Luzern hat mit verschiedenen 2000-Watt-Arealen Zeichen gesetzt und will bei der Stadtentwicklung zeigen, dass für Neubauten energetische Vorgaben möglich sind und als Teil raumplanerischer Massnahmen verstanden werden. Am Erfa-Meeting der Zentralschweizer Energiestädte wurde zu diesem wichtigen Themenbereich eine Auslegeordnung erstellt.
Energieapéro "Regional produzierter Solarstrom"
Die Einmalige Investitionskostenvergütung EIV im Rahmen der KEV hat dazu geführt, dass viele neue Klein-Anlagen bis 30 kWp gebaut werden. Dabei stellt sich neben der Frage des Umgangs mit Eigenverbrauch auch diejenige der Vergütung von Überschuss-Solarstrom und von Solarstrom aus Anlagen auf der KEV-Warteliste.
Für EVU und Gemeinden wollen wir neue interessante Chancen und Möglichkeiten aufzeigen, wie sie ihren Anteil an neuem erneuerbarem Strom im eigenen Strommix erhöhen können, welche Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit kommunalen Verbrauchern bestehen und wie durch das Auftreten als innovativer zukunftsgerichteter Stromversorger die Kundenbindung positiv beeinflusst werden kann.
Regional produzierter Solarstrom – Konsequenzen und Chancen für EVU und Gemeinde
Solarenergie, aktuelle Situation im Kanton Obwalden – Beitrag des EWO
CKW "Gebündelte Solarstromnutzung vom Netz bis zum Eigenheim – 3 Themen – 3 Eben"
4. Erfahrungsaustausch Display, 5. November 2015, Winterthur
Der Erfahrungsaustausch Display wird mit Unterstützung von Energiestadt und Energy-Cities durchgeführt. Display ist ein gemessener Energieausweis für Gebäude (mit Verbrauchsdaten, nutzerabhängig). Die ERFA richtet sich an Personen, welche Liegenschaften verwalten oder mit Energiebuchhaltung sowie Energiemonitoring und Rechenschaftsberichten für Behörden beschäftigt sind. Es sind dies Liegenschaftsverwalter, Hauswarte, Energiebeauftragte, Ressort-Vorsteher Energie oder Hochbau, Energiestadtberater und Fachpersonen im Energiebereich.
Begrüssung – Vorstellung Energiestadt Gold Winterthur
Panorama Display-Kommunikationskampagnen
In 4 Schritten zur Verhaltensänderung
Erfahrungen einer Gemeinde aus der Display-Praxis
EnergiePraxis-Seminar 2015-02, 27. Oktober 2015, Rotkreuz
Die EnergiePraxis-Seminare werden in Zusammenarbeit mit den Energiefachstellen der Ostschweizer Kantone durchgeführt. Sie richten sich an Personen, welche Bauten planen oder mit dem Energievollzug beschäftigt sind. Es sind dies ArchitektInnen, BauphysikerInnen, HLKSE-PlanerInnen, Generalunternehmer und Kontrollbeauftragte für den Wärmeschutz der Gemeinden.
Erdwärmesonden bei zunehmender Dichte
KWL-Tool für Dimensionierung von Komfortlüftungen
ERFA-Meeting Energiestadt Zentralschweiz 2015-2, 21. Oktober 2015, Kerns
Die Umsetzung der Energiestrategie 2050 bedingt die aktive Mitwirkung aller Akteure: Bund, Kantone und Gemeinden. Für energie- und klimapolitische Massnahmen ist eine aussagekräftige Wirkungskontrolle entscheidend. Dementsprechend ist es auch sinnvoll, eine Energiebilanzierung auf Stufe Gemeinde zu führen. Die Bilanzierung erfolgt direkt aus dem eidgenössischen Gebäude- und Wohnungsregister (GWR). Mit der Nutzung dieses zentralen Registers steigt das Bedürfnis, möglichst präzise Daten abrufen zu können. Die Aussagekraft von Energiestatistiken ist daher grundlegend von den gegenwärtigen GWR-Werten abhängig.
Bilanzierungskonzept Energiestadt
Eidg. Gebäude und Wohnungsregister (GWR)
Von der Energiestatistik zur Energiestrategie
Solaranlagen für Wohnbaugenossenschaften – energetisch sinnvoll und wirtschaftlich interessant, 26. August 2015, Luzern
- Welche Art der Sonnenenergienutzung ist für Wohnbaugenossenschaften
von Interesse? - Soll auf einem Wohngebäude eine Photovoltaikanlage oder eine thermische
Solaranlage erstellt werden? - Welche Fördermodelle sind bei den PV-Anlagen interessant?
- Welche Kombinationen mit der Wärmeerzeugung sind besonders attraktiv?
- Wie kann der Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK) bei der Entscheidungsfindung
eingesetzt werden?
Diesen und weiteren Fragen wurden an der Abendveranstaltung der beiden Dachverbände der Wohnbaugenossenschaften behandelt.
Der Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK
Thermische und photovoltaische Solaranlagen
EnergiePraxis-Seminar 2015-01, 2. Juni 2015, Rotkreuz
Die EnergiePraxis-Seminare werden in Zusammenarbeit mit den Energiefachstellen der Ostschweizer Kantone durchgeführt. Sie richten sich an Personen, welche Bauten planen oder mit dem Energievollzug beschäftigt sind. Es sind dies ArchitektInnen, BauphysikerInnen, HLKSE-PlanerInnen, Generalunternehmer und Kontrollbeauftragte für den Wärmeschutz der Gemeinden.
Solaranlagen – Vorschriften, Bewilligungsverfahren, Brandschutz
Energetische Betriebsoptimierung (BO) in KMU
ERFA-Meeting Energiestadt Zentralschweiz 2015-1, 21. Mai 2015, Stans
Erstellen auch Sie die Energiebuchhaltung für die Gemeindebauten mit EnerCoach? Oder planen Sie die Einführung einer Energieverbrauchserfassung. Neu wird das bewährte Hilfsmittel EnerCoach auch als online-Tool zur Verfügung stehen.
An der ERFA wurde über das Werkzeug EnerCoach, zu Fragen der Energiebuchhaltung, und deren Interpretations-Möglichkeiten informiert. Es wurden Beispiele aus der Praxis gezeigt. In einem zweiten Teil konnte die Heizanlage Untere Kniri AG besichtigt werden.
Energiebuchhaltung und Energiebilanzierung in der Gemeinde
Energiebuchhaltung mit EnerCoach
Energiebuchhaltung – Grundlage für niedrigere Energiekosten
Energiebuchhaltung in der Praxis
3. Erfahrungsaustausch Display, 20. November 2014, Biel
Der Erfahrungsaustausch Display wird mit Unterstützung von Energiestadt und Energy-Cities durchgeführt. Display ist ein gemessener Energieausweis für Gebäude (mit Verbrauchsdaten, nutzerabhängig). Die ERFA richtet sich an Personen, welche Liegenschaften verwalten oder mit Energiebuchhaltung sowie Energiemonitoring und Rechenschaftsberichten für Behörden beschäftigt sind. Es sind dies Liegenschaftsverwalter, Hauswarte, Energiebeauftragte, Ressort-Vorsteher Energie oder Hochbau, Energiestadtberater und Fachpersonen im Energiebereich.
Energetische Betriebsoptimierung
Übersicht Tools Gebäudemanagement
EnergiePraxis-Seminar 2014-2, 18. November 2014, Rotkreuz
Die EnergiePraxis-Seminare werden in Zusammenarbeit mit den Energiefachstellen der Ostschweizer Kantone durchgeführt. Sie richten sich an Personen, welche Bauten planen oder mit dem Energievollzug beschäftigt sind. Es sind dies ArchitektInnen, BauphysikerInnen, HLKSE-PlanerInnen, Generalunternehmer und Kontrollbeauftragte für den Wärmeschutz der Gemeinden.
ERFA-Meeting Energiestadt Zentralschweiz 2014-2, 22. Oktober 2014, Emmen
Mit der neu geschaffenen Möglichkeit, den selbst produzierten Solarstrom anstatt ins Netz einzuspeisen selbst zu nutzen (Eigenverbrauchsregelung), schreitet die Liberalisierung des Schweizer Strommarkts weiter voran. Im Zuge dieser Entwicklung können Gemeinden zunehmend eine Schlüsselstellung für das Gelingen der Energie-wende im Bereich der Stromproduktion einnehmen: Als Eigentümer und Betreiber eigener Solarstromanlagen, als Treiber für die Gründung von Solargenossenschaften in der Gemeinde oder Region sowie als Multiplikatoren für die Realisation privater PV-Anlagen auf dem Gemeindegebiet.
Wie können Gemeinden von der neuen Ausgangslage profitieren? Welche Möglichkeiten bieten sich Energiestäd-ten an, den Strommix auf dem Gemeindegebiet mit einem immer höheren Anteil Solarstrom zu veredeln? Welche Chancen bieten sich den Gemeinden im Zuge der weiteren Strommarktliberalisierung? Die Energiestadt-Erfa in der Zentralschweiz ging diesen Fragen nach.
EnergiePraxis-Seminar 2014-1, 27. Mai 2014, Rotkreuz
Die EnergiePraxis-Seminare werden in Zusammenarbeit mit den Energiefachstellen der Ostschweizer Kantone durchgeführt. Sie richten sich an Personen, welche Bauten planen oder mit dem Energievollzug beschäftigt sind. Es sind dies ArchitektInnen, BauphysikerInnen, HLKSE-PlanerInnen, Generalunternehmer und Kontrollbeauftragte für den Wärmeschutz der Gemeinden.
Wärmebrücken bei der Gebäudemodernisierung
Ersatz von Beleuchtungskörpern mit LED
ERFA-Meeting Energiestadt Zentralschweiz 2014-1, 21. Mai 2014, Sursee
Es bewegt sich etwas in der Mobilität: Pedelecs und E-Bikes erfreuen sich zunehmender Beliebtheit bei Jung und Alt. Kaum mehr ein Automobilhersteller, der nicht ein Fahrzeug mit Elektroantrieb im Angebot hat, ebenso die Garagisten. Einzelne Linienbusse zirkulieren mit Elektroantrieb und bereits testet die Brauerei Feldschlösschen und die Genossenschaft Coop Elektrolaster für Lieferungen auf kürzere Distanzen.
Wie können Gemeinden von diesem Trend profitieren? Welche Möglichkeiten haben Energiestädte, die postfossile Mobilität auf ihren Verkehrswegen zu fördern? Welche Chancen und Risiken birgt der elektromobile Verkehr?
Aktuelles aus dem Programm Energiestadt
Zukunftsmodell: Elektromobilität
Elektromobilität in der Zentralschweiz
EnergiePraxis-Seminar 2013-2, 19. November 2013, Rotkreuz
Die EnergiePraxis-Seminare werden in Zusammenarbeit mit den Energiefachstellen der Ostschweizer Kantone durchgeführt. Sie richten sich an Personen, welche Bauten planen oder mit dem Energievollzug beschäftigt sind. Es sind dies ArchitektInnen, BauphysikerInnen, HLKSE-PlanerInnen, Generalunternehmer und Kontrollbeauftragte für den Wärmeschutz der Gemeinden.
Energieeffizienz für industrielle Pumpen-und Luftförderungsanlagen
Nachhaltige Impulse für die Bauwirtschaft
ERFA-Meeting Energiestadt Zentralschweiz 2013-2, 14. November 2013, Kriens
Ein Gespenst geht um in der energiepolitischen Debatte – das Gespenst der Suffizienz. Immer häufiger hört man den Begriff "Suffizienz" zusammen mit Effizienzmassnahmen und dem Ersatz fossiler Energie durch erneuerba-re. Doch schon im Begriff Suffizienz, salopp mit "Genügsamkeit" übersetzbar, steckt Zündstoff: Kein anderer Begriff ist energiepolitisch so stark aufgeladen und ruft so direkt zu einem kritischen Hinterfragen des Umgangs mit Energie auf. Was aber sind energiesuffiziente Entscheide und was ist mit suffizientem Verhalten gemeint? Was bedeutet Suffizienz auf gemeinschaftlicher Ebene, zum Beispiel in einer Energiestadt?
Aktuelles aus dem Programm Energiestadt
2. Erfahrungsaustausch display, 12. September 2013, Opfikon
display kommt in der Deutschschweiz in Schwung! Was gibt es Neues bei display? Wie wird display in Gemeinden konkret genutzt und für die Kommunikation eingesetzt?
ERFA-Meeting Energiestadt Zentralschweiz 2013-1, 3. Juni 2013, Cham
Die Kinder und Jugendlichen von heute sind die Entscheider von morgen. Für das Ziel einer nachhaltigen Energiezukunft, wofür sich Energiestädte bekennen, sind die heute noch Schulpflichtigen nicht nur wichtige Adressaten, sondern vor allem zentrale Akteure. Um die Schülerinnen und Schüler für Energiethemen im Alltag zu sensibilisieren, gehören Energieunterrichtsprojekte in das Aktivitätenprogramm jeder Energiestadt. Welche Programme es für die Schulen gibt und welche Erfahrungen Lehrkräfte mit angewandtem Energieunterricht machen, beleuchtete die erste Energiestadt-ERFA Zentralschweiz im 2013.
Aktuelles aus Programm Energiestadt
Energieunterricht – Der Absenkpfad macht Schule
Energie im Kontext der schulischen Bildung
Factsheet Energie-Erlebnistage Küttigen
EnergiePraxis-Seminar 2013-1, 28. Mai 2013, Rotkreuz
Die EnergiePraxis-Seminare werden in Zusammenarbeit mit den Energiefachstellen der Ostschweizer Kantone durchgeführt. Sie richten sich an Personen, welche Bauten planen oder mit dem Energievollzug beschäftigt sind. Es sind dies ArchitektInnen, BauphysikerInnen, HLKSE-PlanerInnen, Generalunternehmer und Kontrollbeauftragte für den Wärmeschutz der Gemeinden.
Bauen ohne Wärmebrücken / Konflikt mit der Statik
Resultate Vollzugskontrolle 2011 / 2012
Anwendung SIA 380/4: Strombedarf für Beleuchtung und Lüftung / Kühlung